3D Rendering eines Messestands

„Go West“

Lesezeit: 3 Minuten

ift Rosenheim und BAU auf Architektenkongress AIA in Washington

Der Pop-Song „Go West“ der Pet Shop Boys repräsentierte in den 90er Jahren als Hymne den Zeitgeist – das zeigen 69 Millionen Aufrufe bei youtube. Im Song werden die Aufbruchsstimmung und die Chancen in den USA thematisiert. Durch die boomende Wirtschaft und die attraktive Förderung nachhaltiger Technologien in den USA bieten sich heute wieder beste Chancen für Hersteller innovativer und energieeffizienter Bauprodukte aus Deutschland und Europa. Dazu tragen der gute Ruf des „German Engineering“ sowie ein großer Sanierungsbedarf bei – besonders die große Anzahl schlecht gedämmter Glasfassaden. Aus diesem Grund sind die Messe München und das ift Rosenheim vom 5.-8. Juni auf dem bekannten Architektenkongress AIA in Washington DC und präsentieren die Weltleitmesse BAU sowie „German Engineering“. Die Zielsetzung ist die Sondierung des amerikanischen Marktes und Networking, um europäischen Herstellern den Zugang zum US-Markt zu erleichtern. Das ift Rosenheim kann dabei auf seine amerikanischen Partner UL und NFRC zurückgreifen.

Screenshot der Website AIA inkl. Bild mit vielen Menschen auf der Messe
ift Rosenheim und die BAU präsentieren sich vom 5.-8. Juni mit einem gemeinsamen Stand auf der AIA in Washington DC, als führendem Treff von Architekten, Bau-Experten und Herstellern in den USA, um europäischen Herstellern den Zugang zum US-Markt zu erleichtern. (Quelle: Screenshot Website AIA)
3D Rendering eines Messestands
Auf dem Gemeinschaftsstand von Bayern International präsentieren sich ift Rosenheim und die BAU vom 5.-8. Juni auf der AIA in Washington DC als führendem Treff von Architekten, Bau-Experten und Herstellern in den USA, um europäischen Herstellern den Zugang zum US-Markt zu erleichtern. (Quelle: Bayern International / Dega-expoteam)
Anordnung verschiedener Logos internationaler Prüf- und Zertifizierungsstellen
Durch die weltweite Anerkennung des ift Rosenheim und die Kooperationen mit UL Solutions, NAFS und NFRC können Prüfungen und Zertifizierungen in Deutschland durch das ift Rosenheim erfolgen. Europäische Hersteller können so Doppelprüfungen vermeiden, Kosten- und Zeiteinsparungen realisieren und so einen schnelleren Marktzugang erreichen. (Quelle: ift Rosenheim)
Viele Personen in einer Messehalle
Die BAU als Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme will sich auch gegenüber Herstellern aus den USA als optimale Adresse präsentieren, um den europäischen Markt zu erschließen. (Quelle: MesseMünchen)

Europäische Hersteller von Bauprodukten und Zulieferteilen (Systemgeber) suchen nach Alternativen für den immer riskanteren chinesischen und den weggefallenen russischen Markt. Hierbei kommt der nordamerikanische Markt in den Fokus, denn eine stetig wachsende Bevölkerung und ein hoher Bedarf an Infrastruktur- und Sanierungsprojekten bieten gerade in den USA interessante Absatzmöglichkeiten für europäische Hersteller.

Hierbei profitieren sie von einem guten Ruf in puncto Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Diese Reputation in den USA kann genutzt werden, um neue Absatzmärkte mit langfristigen Geschäften aufzubauen.

Allerdings ist der Baumarkt in den USA sehr föderal aufgebaut, und ohne etablierte Nachweise und Zertifikate von UL Solutions, NAFS (North American Fenestration Standard) oder das Energylabel von NFRC ist der Markteintritt schwierig. Durch die weltweite Anerkennung des ift Rosenheim und die Kooperationen mit UL Solutions, NAFS und NFRC können die Prüfungen und Zertifizierungen durch das ift Rosenheim in Deutschland erfolgen. Europäische Hersteller können so Doppelprüfungen vermeiden, Kosten- und Zeiteinsparungen realisieren sowie einen schnelleren Marktzugang erreichen.

Die BAU – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme – ist der führende internationale Treffpunkt für Architekten, Ingenieure, Investoren, Händler sowie Handwerker. Rund ein Drittel der Besucher auf der BAU sind Architekten, Bauingenieure oder Planer. Im Hinblick auf die kommende Veranstaltung, die von 13. bis 17. Januar 2025 in München stattfindet, positioniert sich die BAU gegenüber Herstellern aus den USA als optimale Adresse, um den europäischen Markt zu erschließen. Darüber hinaus stellen US-amerikanische Architektinnen und Architekten ein großes Besucherpotenzial für die BAU dar.

Um diese Ziele besser zu erreichen, präsentieren sich das ift Rosenheim und die BAU vom 5.-8. Juni mit einem gemeinsamen Stand (Halle B, Stand 1625) auf der AIA in Washington DC im Rahmen von Bayern International. Die AIA gilt in den USA als führender Treff von Architekten, Bau-Experten und Herstellern von Bauprodukten. Zielsetzung ist die Sondierung des amerikanischen Marktes und Networking, um europäischen Herstellern den Zugang zum US-Markt zu erleichtern. Interessierte Firmen können uns in Washington besuchen oder sich kostenfrei zu Info-Talks anmelden, bei denen Experten von NFRC und ift Rosenheim Tipps zum US-Markt geben und Fragen beantworten.

 

Interessante Links:

www.ift-rosenheim.de/nfrc-ift-rosenheim

www.ift-rosenheim.de/international

https://bau-muenchen.com/en/

https://conferenceonarchitecture.com/aia24-expo/

Jürgen Benitz-Wildenburg

Leiter PR & technische Kommunikation

Das ift Rosenheim ist der Vermittlung des erworbenen Wissens an Bauschaffende, Planer und interessierte Bauherren verpflichtet, die sich mit Fenstern, Fassaden, Glas, Türen, Toren und Baustoffen beschäftigen. 

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